G-ZBJZW07BHT Business Portrait Tipps | Handcrafted Fotos Hamburg
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Fotografin Sandra Doerpinghaus gibt Tipps für Business Portraits in Hamburg

Meine Tipps für deine
Business Portraits

Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte. Ein Portrait kann lebendig, kreativ und voller Charakter sein – es muss nicht immer nur geschäftlich aussehen. Was möchtest du mit deinem Portrait ausdrücken? Welche Geschichte willst du erzählen? Welche Botschaft willst du vermitteln? Ich gehe gerne auf deine individuellen Wünsche ein und setze diese gekonnt in Szene.

Wähle den richtigen Hintergrund

Deine Räume, Mietstudio oder Outdoor

Jedes Unternehmen ist einzigartig, und dies sollte sich auch im Hintergrund deines Portraits widerspiegeln. Egal, ob Industrie, Produktfertigung, Yoga oder Buchhaltung – lass uns im Vorfeld darüber sprechen, um den optimalen Hintergrund für deine Fotos zu finden und dich bestmöglich zu beraten. 

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Es gibt eine Vielfalt von Locations wenn dein Home-Office nicht den richtigen Hintergrund hergibt. Vielleicht hast du ein tolles Office aber deine Mitarbeiter halten es mit der Ordnung nicht so? Sieh dir meine Tipps für Unternehmen und für Selbstständige hier an.

Make-up und Outfit

Pass dein Look deiner Zielgruppe an

Das Äußere spielt eine zentrale Rolle, wenn es um professionelle und qualitativ hochwertige Businessportraits geht. Dein Komfort während des Shootings steht dabei im Vordergrund. Bei der Wahl der Kleidung stehe ich dir und deinem Unternehmen selbstverständlich beratend zur Seite. Ein individuelles Make-up und stilsicheres Haarstyling stärken nicht nur dein Selbstbewusstsein, sondern unterstreichen auch deine Präsenz auf dem Bild. 

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Das richtige Outfit ist das, mit welchem du deine Zielgruppe ansprichst. Ist deine Zielgruppe jung und dynamisch, zieh dich entsprechend an und wenn dein Lieblingskunde eher in der Geschäftsleitung sitzt, dann sind Jeans und Turnschuhe vielleicht nicht das richtige. Zieh nicht etwas komplett anderes an, was du nicht auch zum Arbeiten anziehen würdest. Zieh dich so an, als würdest du zu diesem besten Kunden gehen oder eine ganz spezielle Yogaklasse unterrichten. Vor jedem Porträt-Shooting besprechen wir zusammen das Outfit und die Farben. Mehr über das richtige Outfit kannst du hier weiterlesen.

Fotogenität

Unfotogen gibt es gar nicht

Jeder ist fotogen. Aber nicht jeder kann die Fotogenität auf Abruf herausholen. Wenn man dir als Kind immer sagte du sollst dich gerade hinsetzten, nicht so blöde gucken und die Schultern gerade machen... dann hat man wahrscheinlich den Grundstein für verkrampfte Fotos bei dir gelegt. 

 

Es geht nicht nur um physische Attraktivität, sondern auch um Ausstrahlung, Selbstvertrauen und die Fähigkeit, vor der Kamera "zu performen". Bestimmt hat schon mal jemand von dir ein Foto gemacht ohne das du es gemerkt hast und du siehst darauf relaxed und natürlich aus. Diese Entspanntheit vor die Kamera zu tragen ist das Geheimnis von Fotogenität – und das Beste ist, du kannst es lernen.

 

  • Übe vor dem Spiegel: Experimentiere mit Posen und Gesichtsausdrücken. Finde heraus welche Winkel und Ausdrücke dir am besten stehen. Das gibt dir mehr Selbstvertrauen vor der Kamera.

 

  • Mach Lockerungsübungen: tiefe Atemzüge helfen Stress abzubauen. Lockere Schultern und Nacken. 

 

  • Visualisiere Erfolg: Glaube daran, dass du Erfolgreich bist und stelle dir vor wie das aussieht, genieße das Gefühl, dann kannst du es auch ausstrahlen. 

 

  • Spiele Musik: Musik entspannt, mach deine Lieblings-Playliste an. 

 

  • Beweg Dich: Anstelle von starren Posen, versuche dich zu bewegen. Selbst kleine Bewegungen mit dem Kopf, können dich langsam entspannen, als wenn du versuchst den perfekten Blick über längere Zeit zu halten. Um den Fotografen zu entlasten, mach sicher, dass deine Bewegungen langsam sind damit der Fotograf mit seinen Einstellungen nachkommt.

 

  • Gib dir Zeit: Kein Meister fällt vom Himmel. Die ersten Male, egal ob Selifies oder Fotoshooting, lass dir genug Zeit. Oft werden die besten Fotos erst später im Shooting gemacht, wenn du dich etwas wohler fühlst.

 

  • Kommuniziere mit dem Fotografen: Sag dem Fotografen offen, wenn du dich unwohl fühlst. Ein erfahrener Fotograf wird mit dir daran arbeiten dich zu entspannen und kann dir hilfreiche Anweisungen geben. 

 

 

Viel Übung und gute Vorbereitung machen auch dich zum "Camera Darling". Warum viele von uns sich dennoch oft nicht auf Fotos gefallen oder warum wir das Gefühl haben, auf Fotos anders auszusehen als im echten Leben, liegt am Mere-Exposure-Effekt. Hier kannst du mehr darüber lesen, aber eines kann ich dir schon verraten, es hat nichts damit zu tun, dass du nicht fotogen bist!

Fotoshooting Pakete

Du hast genug gelesen und es ist Zeit für Action? Dann finde hier das richtige Fotoshooting Paket für dich. PS: nicht in Hamburg? Ich reise gern und oft, vielleicht bin ich ja bald in deiner Stadt. Also Frag mich doch einfach mal und sende mir eine E-Mail.

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